Aktuelles
Heizung modernisieren statt abwarten: Warum sich Investitionen für Hausbesitzer jetzt lohnen
Viele Hausbesitzer zögern derzeit mit der Heizungsmodernisierung und warten auf die Ergebnisse der Kommunalen Wärmeplanung (KWP). Doch das ist nicht notwendig. Modernisieren ist schon heute möglich - und es lohnt sich.
Die Allianz Freie Wärme verweist auf hohe staatliche Zuschüsse, die je nach Gebäudesituation bis zu 70 Prozent der Investitionskosten abdecken können, sowie auf eine große Auswahl effizienter und klimafreundlicher Heiztechnologien. Während die KWP nur eine unverbindliche Orientierung bietet und der Neu- und Ausbau zentraler Wärmenetze vielerorts noch Jahre dauern kann, profitieren Eigentümer, die jetzt handeln, unmittelbar von geringeren Energiekosten und leisten einen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen. Die wichtigen Informationen zu KWP und Heizungsmodernisierung finden sich in einer Frage-/Antwortliste unter www.freie-waerme.de.
"Wir stellen fest, dass viele Hausbesitzer wegen der Kommunalen Wärmeplanung abwarten, obwohl dafür kein Grund besteht", erklärt Andreas Müller, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). "Aus der KWP ergeben sich keine unmittelbaren Pflichten. Idealerweise sollten Eigentümer die aktuell hohen Fördermittel und kurzen Wartezeiten beim Handwerk nutzen, um ihre Heizung zu modernisieren. Das wirkt sich direkt aus und senkt Energiekosten wie auch Treibhausgasemissionen."
Entscheidend für viele Verbraucher ist die Frage, ob alte Anlagen weiterbetrieben werden dürfen. Andreas Müller stellt klar: "Es gibt keine generelle Austauschpflicht. Defekte Öl- oder Gasheizungen dürfen weiterhin repariert werden." Wer allerdings auf eine neue Anlage setzt, hat die Wahl zwischen zahlreichen Technologien, die den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes entsprechen. Dazu gehören elektrisch betriebene Wärmepumpen, Biomasseheizungen (z. B. Scheitholz, Pellets, Hackschnitzel), Wärmepumpe-Hybridheizungen in Kombination mit einem Öl- bzw. Gasbrennwertkessel, Öl-/Gasheizungen mit Bio-Methan, biogenem Flüssiggas, erneuerbaren Flüssigbrennstoffen und Solarthermie. Moderne Kamin- und Kachelöfen auf Basis nahezu CO2-neutraler Holzenergie (Pellets, Scheitholz) sind ebenso zulässig.
Zugleich warnen Experten vor steigenden Kosten bei Fernwärme. Der Deutsche Mieterbund rechnet mit Preissteigerungen von bis zu 27 Prozent, während die Wärmenetzkunden bereits jetzt schon häufig mit hohen Nachzahlungen konfrontiert sind. Wer auf eine individuelle Heizlösung setzt, bleibt unabhängiger und kann Kosten besser kontrollieren.
Für weitere Informationen zur Kommunalen Wärmeplanung und Heizungsmodernisierung: www.freie-waerme.de.
Aktuelles bei Vehmeyer

Haselünner SV zu Besuch bei Vehmeyer
Am Samstag führte die 1. Fussball-Mannschaft vom Haselünner SV einen Team-Tag durch. Eine Station fand bei uns statt. Passend zu "im Emsland die Nummer 1 im Holz" wurde um die Wette gesägt.
* Hallenfest bei Vehmeyer *
Am Wochenende fand unser Hallenfest statt.
Viele, viele Arbeitsstunden, die investiert wurden... Aber es hat sich gelohnt!
Dafür wurde eine alte Lagerhalle komplett ausgeräumt, mit Hackschnitzeln ausgelegt und anschließend liebevoll dekoriert.
Wir bedanken uns bei allen, die dabei waren und bei allen Mitarbeitern, die uns tatkräftig bei den Vorbereitungen unterstützt haben!

Weber Grillseminar bei Vehmeyer
Viele fleißige Hände zum Weber Grill Seminar mit Rudy Boehme, perfekt gegrillt und alle wieder dazugelernt!Neben besten Fleischgerichten wurden auch weitere Gerichte und Nachtisch auf dem Grill erstellt.

Unternehmer - Schulung
Am 31. Januar begrüßten wir zahlreiche Unternehmer zu einer Schulung zum Thema Bauwerksabdichtung.
Die Firmen Hauf und Alujet stellten erfolgreich und interessant Ihre Produkte vor. Nach vielen Informationen hatten unsere Kunden noch die Möglichkeit bei einem Feierabendbier zu diskutieren und sich auszutauschen.
Ein erfolgreicher Tag.
Firmenfeier und Ehrungen
Unser Rohbau der neuen Lagerhalle wurde feierlich von den Kollegen eingeweiht. Bei gutem Essen und einem Spieleparcour flog die Zeit nur so dahin.
Diese Gelegenheit nutzten wir für erfreuliche Ehrungen der Jubilare. Gerade in der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, dass die Mitarbeiter solche stolzen Zahlen erreichen. Auf diesem Wege nochmal besten Dank und weiterhin eine gute Zusammenarbeit.
Jubilare:
10 Jahre
Klaus Biniek und Manfred Fürstenberg
20 Jahre
Helge Gillerke und Sigrid Scholtens
25 Jahre
Ansgar Telkmann
30 Jahre
Bernd Landwehr und Andrea Timpe
35 Jahre
Ludger Cordes, Reinhard Grünloh und Wilhelm Heggemann