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Wo Eigentumswohnungen noch wertvoller werden

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HWWI berechnet, wo bis 2035 am ehesten mit einem realen Preisanstieg zu rechnen ist. Die Mehrheit der Regionen bietet stabile oder steigende Preise bei Eigentumswohnungen - Wertsteigerungen in Metropolregionen, weiteren Großstädten und Feriengebieten.

Die Prei­se für Ei­gen­tums­woh­nun­gen sind im ver­gan­ge­nen Jahr vie­ler­orts ge­fal­len. Und auch mit dem Blick auf die kom­men­den elf Jah­re ge­ben die Prei­se in meh­re­ren Re­gio­nen Deutsch­lands vor­aus­sicht­lich wei­ter nach: In rund 40 Pro­zent al­ler 400 deut­schen Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te fal­len die Prei­se für Ei­gen­tums­woh­nun­gen re­al und lie­gen bis 2035 um min­des­tens zwei Pro­zent un­ter dem heu­ti­gen Ni­veau. In je­dem ach­ten Ge­biet sta­gnie­ren die Prei­se mit Wer­ten zwi­schen -0,15 und +0,15 Pro­zent pro Jahr. Das ent­spricht ei­ner ab­so­lu­ten rea­len Preis­ver­än­de­rung ge­gen­über heu­te zwi­schen +1,8 Pro­zent und -1,8 Pro­zent. Dies sind Pro­gno­sen der Fach­leu­te des Ham­bur­gi­schen Welt­Wirt­schafts­In­sti­tuts (HW­WI), die im Rah­men der Stu­die „Post­bank Woh­nat­las 2024“ die Kauf­prei­se für Ei­gen­tums­woh­nun­gen bis 2035 be­rech­net ha­ben. Doch auch in den kom­men­den Jah­ren wird es am deut­schen Im­mo­bi­li­en­markt Re­gio­nen ge­ben, in de­nen Im­mo­bi­li­en­be­sit­zer*in­nen mit ei­nem Wert­zu­wachs rech­nen kön­nen. In fast der Hälf­te der Re­gio­nen (47 Pro­zent) pro­gnos­ti­zie­ren die Fach­leu­te ei­nen An­stieg der Kauf­prei­se re­al um mehr als 0,15 Pro­zent pro Jahr bis 2035. Rea­le Preis­zu­wäch­se sa­gen die Pro­gno­sen für wei­te Tei­le des süd­li­chen und nord­west­li­chen Raums, die sie­ben grö­ß­ten Me­tro­po­len (Big 7) und ihr Um­land so­wie wei­te­re Groß­städ­te und Fe­ri­en­re­gio­nen vor­her. Leicht sin­ken­de oder sta­gnie­ren­de Prei­se wer­den in länd­lich ge­präg­ten Re­gio­nen im west­li­chen Mit­tel­deutsch­land er­war­tet. Stär­ke­re Preis­ein­brü­che pro­gnos­ti­zie­ren die Fach­leu­te für den länd­li­chen Raum der ost­deut­schen Bun­des­län­der ab­seits der Groß­städ­te und des Gro­ß­raums Ber­lin.

Nach vie­len Jah­ren in der Auf­wärts­spi­ra­le be­herrsch­ten in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren vor al­lem sin­ken­de Prei­se den Markt für Wohn­im­mo­bi­li­en in Deutsch­land. Auch die Pro­gno­se geht eher von Sta­gna­ti­on oder sin­ken­den Prei­sen aus. Doch das gilt nicht für al­le Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te in Deutsch­land glei­cher­ma­ßen. In wach­sen­den Re­gio­nen mit ho­hen An­tei­len jün­ge­rer, gut­ver­die­nen­der Er­werbs­tä­ti­ger an der Be­völ­ke­rung dür­fen Käu­fer*in­nen und Ei­gen­tü­mer*in­nen von Woh­nun­gen bis 2035 mit Wert­zu­wäch­sen rech­nen. Fast durch­ge­hend gu­te Rah­men­be­din­gun­gen für Wohn­im­mo­bi­li­en fin­den Ei­gen­tü­mer*in­nen und Kauf­in­ter­es­sier­te in vie­len Groß­städ­ten und ih­rem Um­land. Auch in den Flä­chen­län­dern Ba­den-Würt­tem­berg, Bay­ern, Hes­sen, Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Nie­der­sach­sen und Schles­wig-Hol­stein stei­gen die Kauf­prei­se im Durch­schnitt über al­le Re­gio­nen eben­so wie in den bei­den Stadt­staa­ten Ber­lin und Ham­burg bis 2035 re­al an.

Un­ter den sie­ben grö­ß­ten deut­schen Me­tro­po­len (Big Se­ven) wird der stärks­te Preis­an­stieg er­neut in Mün­chen er­war­tet. Der Qua­drat­me­ter­preis für Ei­gen­tums­woh­nun­gen in Deutsch­lands der­zeit teu­ers­ter Groß­stadt wird nach Be­rech­nun­gen der HW­WI-Fach­leu­te bis 2035 jähr­lich re­al noch­mals um fast zwei Pro­zent wach­sen. In Ham­burg, der der­zeit zweit­teu­ers­ten Stadt un­ter den Big 7, ver­läuft die Preis­ent­wick­lung dem­ge­gen­über deut­lich mo­dera­ter. In der Han­se­stadt kön­nen Be­sit­zer*in­nen von Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit ei­nem Wert­zu­wachs von 0,43 Pro­zent pro Jahr bis 2035 rech­nen.


Prognose: Preisentwicklung in den „Big Seven“ 2023 bis 2035


Kauf­preis­prognose mit dem HWWI-Wohnungs­markt­modell

Im Rah­men der Kauf­preis­pro­gno­se für die 400 kreis­frei­en Städ­te und Land­krei­se wer­den An­ge­bots- und Nach­fra­ge­ent­wick­lun­gen auf Ba­sis ver­schie­de­ner Re­gio­nal­da­ten zur Be­völ­ke­rungs- und Al­ters­struk­tur, Haus­halts­grö­ße, Ein­kom­mens­ent­wick­lung so­wie zu Wohn­aus­ga­ben und Woh­nungs­an­ge­bot mo­del­liert. Das HW­WI-Woh­nungs­markt­mo­dell voll­zieht nach, wie sich die­se Fak­to­ren wech­sel­sei­tig be­ein­flus­sen. Am En­de der Mo­dell­rech­nung steht die Kauf­preis­pro­gno­se für den Zeit­raum 2023 bis 2035. Aus­ge­wie­sen wird der durch­schnitt­li­che jähr­li­che rea­le Preis­t­rend.

„Lang­fris­tig wer­den die Wert­ent­wick­lun­gen auf dem Im­mo­bi­li­en­markt vor al­lem durch die de­mo­gra­fi­schen so­wie die wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lun­gen der je­wei­li­gen Re­gio­nen be­stimmt. In Städ­ten und Ge­bie­ten mit star­kem Zu­zug, vie­len Ar­beits­plät­zen und stei­gen­den Löh­nen blei­ben Ei­gen­tums­woh­nun­gen be­gehrt und die Prei­se zie­hen künf­tig an“, sagt Ma­nu­el Beer­mann, Lei­ter Pro­dukt­ma­nage­ment Im­mo­bi­li­en der Pri­vat­kun­den­bank in Deutsch­land.


Me­tro­po­len und ihr Um­land wei­ter be­gehrt

Die Big 7 und ihr Um­land blei­ben für An­le­ger*in­nen und Selbst­nut­zer*in­nen at­trak­tiv. Das liegt un­ter an­de­rem an den er­war­te­ten Be­völ­ke­rungs­zu­wäch­sen. Für Frank­furt am Main pro­gnos­ti­zie­ren die Wis­sen­schaft­ler*in­nen ei­nen Zu­wachs von rund 4,8 Pro­zent bis 2035. Für Ber­lin lie­gen die Er­war­tun­gen bei rund 3,8 Pro­zent. Es fol­gen Ham­burg mit gut 3,3 Pro­zent und Stutt­gart mit 2,6 Pro­zent. Ne­ben der de­mo­gra­fi­schen Ent­wick­lung wird hier auch die er­war­te­te Ein­kom­mens­ent­wick­lung die Kauf­prei­se trei­ben. Das ver­füg­ba­re Ein­kom­men der Haus­hal­te wird re­al in al­len sie­ben Me­tro­po­len bis 2035 stei­gen. Die stärks­ten Zu­wäch­se sa­gen die Fach­leu­te in Mün­chen mit re­al 2,7 Pro­zent und Frank­furt mit re­al 2,5 Pro­zent pro Jahr vor­her. Für Ber­lin be­rech­nen die Fach­leu­te Ein­kom­mens­zu­wäch­se von 1,7 Pro­zent pro Jahr. Be­völ­ke­rungs­zu­wäch­se und stei­gen­de Haus­halts­ein­kom­men be­feu­ern die Wohn­nach­fra­ge und trei­ben die Prei­se in den zen­tra­len La­gen nach oben, da vie­ler­orts das Wohn­an­ge­bot weit hin­ter der Nach­fra­ge zu­rück­bleibt.

Jen­seits der grö­ß­ten Me­tro­po­len wird das ins­ge­samt grö­ß­te Be­völ­ke­rungs­wachs­tum mit min­des­tens sechs Pro­zent bis 2035 in den bay­ri­schen Land­krei­sen Dach­au, Er­ding, Ebers­berg und der kreis­frei­en Stadt Lands­hut er­war­tet. Auch die Städ­te Leip­zig (5,7 Pro­zent), Pots­dam (5,1 Pro­zent) und Augs­burg (5,0 Pro­zent) lie­gen in den Top 10 mit den grö­ß­ten er­war­te­ten Be­völ­ke­rungs­zu­wäch­sen.


Al­ter­na­ti­ven für Kauf­in­ter­es­sier­te

Die po­si­ti­ven Ent­wick­lun­gen in der Be­völ­ke­rung ha­ben ei­nen gro­ßen Ein­fluss auf die pro­gnos­ti­zier­ten Im­mo­bi­li­en­prei­se. Für Leip­zig rech­nen die Fach­leu­te deutsch­land­weit mit den stärks­ten rea­len Preis­zu­wäch­sen; sie wer­den vor­aus­sicht­lich bis 2035 jähr­lich re­al bei 2,2 Pro­zent lie­gen. Die künf­ti­ge Preis­dy­na­mik bis 2035 in der säch­si­schen Me­tro­po­le ist da­mit so­gar hö­her als in Deutsch­lands teu­ers­ter Stadt Mün­chen (1,8 Pro­zent). Auf dem zwei­ten Platz der Re­gio­nen mit den grö­ß­ten pro­gnos­ti­zier­ten Preis­zu­wäch­sen liegt die Stadt Pots­dam im Um­land von Ber­lin mit rund zwei Pro­zent. Für die kreis­freie Stadt Lands­hut im Al­pen­vor­land, den Land­kreis Dach­au in der Me­tro­pol­re­gi­on Mün­chen und den Bo­den­see­kreis kön­nen Woh­nungs­be­sit­zer*in­nen eben­falls mit ei­nem hö­he­ren Preis­wachs­tum rech­nen als in der teu­ren baye­ri­schen Me­tro­po­le Mün­chen.

„Ho­he Prei­se im Stadt­ge­biet in Kom­bi­na­ti­on mit mehr Ho­me­of­fice-Mög­lich­kei­ten ha­ben die At­trak­ti­vi­tät des Um­lands noch­mals er­höht. Das zei­gen die Bei­spie­le Dach­au und Pots­dam, in de­nen so­gar stär­ke­re Preis­zu­wäch­se als in den na­he­ge­le­ge­nen Me­tro­po­len Mün­chen und Ber­lin pro­gnos­ti­ziert wer­den“, so Beer­mann. „Jen­seits der Speck­gür­tel der Big Se­ven ist vor al­lem Leip­zig deut­lich be­lieb­ter ge­wor­den. Die Stadt führt das Ran­king der bis 2035 pro­gnos­ti­zier­ten Im­mo­bi­li­en­preis­stei­ge­run­gen an, liegt auf Platz 5 beim er­war­te­ten Be­völ­ke­rungs­wachs­tum und auf Rang 2 bei den vor­her­ge­sag­ten Ein­kom­mens­zu­wäch­sen. Hier fin­den sich noch zahl­rei­che Stadt­tei­le, die gu­te Wohn­qua­li­tät mit noch re­la­tiv er­schwing­li­chen Kauf­prei­sen und ei­nem pro­gnos­ti­zier­ten Wert­zu­wachs kom­bi­nie­ren.“


Prognose: Top Ten der Preisentwicklung in den Regionen 2023 bis 2035


Für Leip­zig wir­ken in den kom­men­den Jah­ren noch Nach­ho­lef­fek­te bei den Im­mo­bi­li­en­prei­sen. In der säch­si­schen Me­tro­po­le lie­gen sie mit rund 3.300 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter noch deut­lich un­ter de­nen der nächst­grö­ße­ren Städ­te Düs­sel­dorf und Stutt­gart (5.000 und 4.900 Eu­ro) so­wie un­ter de­nen im Al­pen­vor­land so­wie Mün­chen und des­sen Um­land. Die Do­mi­nanz der baye­ri­schen Land­krei­se und Städ­te in den Top Ten mit den grö­ß­ten rea­len Preis­zu­wäch­sen pro Jahr hat in der dies­jäh­ri­gen Pro­gno­se ab­ge­nom­men. Dort sind die Prei­se für Ei­gen­tums­woh­nun­gen be­reits auf ex­trem ho­hem Ni­veau an­ge­kom­men. Ne­ben Leip­zig ge­hört auch der Land­kreis Lü­ne­burg in Nie­der­sach­sen zu den Auf­stei­gern im Ran­king der er­war­te­ten Preis­ent­wick­lung bis 2035. Der Land­kreis Lü­ne­burg mit sei­ner gleich­na­mi­gen Kreis­stadt, ei­ner Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt mit his­to­ri­schem Kern, ge­hört zur Me­tro­pol­re­gi­on Ham­burg. Der­zeit lie­gen die Prei­se im Durch­schnitt des Land­krei­ses Lü­ne­burg für Ei­gen­tums­woh­nun­gen bei knapp über 3.500 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter, sol­len sich laut HW­WI-Pro­gno­se je­doch bis 2035 be­son­ders dy­na­misch ent­wi­ckeln. „Der Land­kreis Lü­ne­burg mit sei­ner at­trak­ti­ven Mit­tel­stadt und Ver­kehrs­an­bin­dung an ei­ne Me­tro­po­le ist ein Bei­spiel für po­ten­zi­el­le In­ves­ti­ti­ons­chan­cen: Ver­gleichs­wei­se mo­dera­te Prei­se mit Aus­sicht auf Wert­stei­ge­run­gen in den kom­men­den Jah­ren“, sagt Ma­nu­el Beer­mann. „Heu­te müs­sen Kauf­in­ter­es­sier­te ge­nau­er hin­se­hen, um Ob­jek­te in Re­gio­nen mit po­si­ti­vem Preis­t­rend zu fin­den. Im Ein­zel­fall soll­ten an­ge­hen­de Im­mo­bi­li­en­be­sit­zer*in­nen Aus­stat­tung, La­ge und Re­no­vie­rungs­stand der Im­mo­bi­lie ge­nau be­trach­ten – und sich im Zwei­fels­fall den Rat von Fach­leu­ten ein­ho­len. Dies gilt mit Blick auf die en­er­ge­ti­schen Stan­dards um­so mehr.“

Die Stu­die zeigt aber auch, dass die Prei­se nicht nur in den oben ge­nann­ten Re­gio­nen so­wie den Big Se­ven künf­tig an­zie­hen, son­dern auch für wei­te­re Groß­städ­te so­wie Land­krei­se jähr­li­che Preis­zu­wäch­se bis 2035 er­war­tet wer­den kön­nen. Un­ter den kreis­frei­en Städ­ten mit mehr als 100.000 Ein­woh­ner*in­nen pro­gnos­ti­zie­ren die Fach­leu­te ne­ben den be­reits ge­nann­ten Groß­städ­ten auch für Dres­den (Sach­sen), Re­gens­burg (Bay­ern), Müns­ter (Nord­rhein-West­fa­len), In­gol­stadt und Augs­burg (bei­de Bay­ern), Je­na (Thü­rin­gen), Frei­burg im Breis­gau (Ba­den-Würt­tem­berg), Mainz und Trier (Rhein­land-Pfalz) so­wie Kiel (Schles­wig-Hol­stein) po­si­ti­ve rea­le Preis­ent­wick­lun­gen von mehr als ei­nem Pro­zent pro Jahr.


Ei­gen­tums­woh­nung auch bei ne­ga­ti­vem Preis­t­rend?

Käu­fer*in­nen und Be­sit­zer*in­nen dro­hen hin­ge­gen Wert­ver­lus­te bei Im­mo­bi­li­en in struk­tur­schwa­chen Re­gio­nen mit sin­ken­den Be­völ­ke­rungs­zah­len. Deut­li­che Be­völ­ke­rungs­rück­gän­ge wer­den für vie­le Re­gio­nen in Sach­sen-An­halt, Thü­rin­gen und Sach­sen er­war­tet. Da dort gleich­zei­tig die Be­völ­ke­rung über­durch­schnitt­lich al­tert, wer­den die Kauf­prei­se in Fol­ge stark sin­ken. In den ost­deut­schen Bun­des­län­dern ist ins­be­son­de­re der länd­li­che Raum be­trof­fen. Ei­gen­tums­woh­nun­gen in der Stadt Suhl (Thü­rin­gen) und im Land­kreis Mans­feld-Süd­harz (Sach­sen-An­halt) wer­den von al­len deut­schen Re­gio­nen vor­aus­sicht­lich am stärks­ten an Wert ver­lie­ren. Un­ter den Groß­städ­ten mit mehr als 100.000 Ein­woh­nern wird laut Pro­gno­se vor al­lem die Stadt Rem­scheid (Nord­rhein-West­fa­len) trotz ih­rer Nä­he zur Big-Se­ven-Me­tro­po­le Düs­sel­dorf von Preis­rück­gän­gen be­trof­fen. Wei­ter­hin ge­hö­ren die Ruhr­ge­biets­städ­te Ha­gen, Her­ne, Gel­sen­kir­chen, Mül­heim an der Ruhr und Bo­chum zu den Groß­städ­ten mit den höchs­ten er­war­te­ten rea­len Wert­ver­lus­ten bis 2035. Für Würz­burg (Bay­ern), Heil­bronn (Ba­den-Würt­tem­berg), Salz­git­ter (Nie­der­sach­sen) und Wup­per­tal (Nord­rhein-West­fa­len) wer­den eben­falls deut­li­che rea­le Preis­rück­gän­ge er­war­tet.

Weit­ge­hend sta­gnie­ren­de Prei­se für Ei­gen­tums­woh­nun­gen pro­gnos­ti­zie­ren die Fach­leu­te des HW­WI für vie­le Re­gio­nen in West­deutsch­land. Im süd­li­chen Teil lie­gen baye­ri­sche Städ­te und Land­krei­se wie Bay­reuth oder Pas­sau, das rhein­land-pfäl­zi­sche Kai­sers­lau­tern oder das ba­den-würt­tem­ber­gi­sche Ba­den-Ba­den. Im Nor­den sind bei­spiels­wei­se das schles­wig-hol­stei­ni­sche Neu­müns­ter und das nie­der­säch­si­sche Del­men­horst zu fin­den. In Hes­sen ge­hö­ren der Land­kreis Mar­burg-Bie­den­kopf und in Nord­rhein-West­fa­len die Stadt Bie­le­feld und der Rhei­nisch-Ber­gi­sche Kreis da­zu. „Kauf­in­ter­es­sier­te soll­ten be­ach­ten, dass die Pro­gno­sen jähr­li­che Durch­schnitts­wer­te für die ge­sam­te be­trach­te­te Re­gi­on wie­der­ge­ben. Je nach An­bin­dung, La­ge und Aus­stat­tung kön­nen sich im Ein­zel­fall deut­li­che Ab­wei­chun­gen von den Durch­schnitts­wer­ten er­ge­ben“, sagt Beer­mann. „Wer kei­ne Wert­an­la­ge sucht, son­dern lang­fris­tig ein Ei­gen­heim für die Fa­mi­lie selbst nut­zen will, kann sich auch in Re­gio­nen mit sta­gnie­ren­den oder leicht sin­ken­den Prei­sen den Traum er­fül­len. Ab­be­zahl­te Im­mo­bi­li­en kön­nen ein wich­ti­ger Bau­stein für die Al­ters­vor­sor­ge sein.“

Graphik: Postbank Wohnatlas 2024: Wo Eigentumswohnungen noch wertvoller werden


Aktuelles bei Vehmeyer

Ausbildung 2024

Pünktlich zum 01.08.2024 begrüßen Geschäftsführer Michael Book (1.v.l.) und Carl-Wilhelm Vehmeyer (1.v.r.) unsere fünf neuen Azubis und einen Jahrespraktikanten, die in das Berufsleben starten.

Wir wünschen den Sechs einen guten Start und tolle und erfolgreiche Ausbildungsjahre bei der Firma E.A. Vehmeyer.

Tennisturnier 2023

Am 01. Oktober fand ein Vehmeyer-Tennis-Turnier auf dem Gelände des TC Holte statt.
Organisiert wurde das Ganze von zwei Mitarbeitern aus unserem Fachhandel.

Am Ende konnten sich Patrick und Andreas im Finale mit 18:17 durchsetzen und den Pokal mit nach Hause nehmen.

Herzlichen Glückwunsch an das Gewinnerteam

Azubimesse

Am 23.09.2023 haben wir in der Stadthalle Haselünne an der Ausbildungsbörse teilgenommen. Es hat uns Spaß gemacht allen Interessierten unser Unternehmen vorzustellen.

Neben Kai, der in diesem Jahr seine Ausbildung begonnen hat, waren auch Michael und Saskia als ehemalige Azubis für euch auf der Messe.

Ausbildung 2023

Ab dem 01.08.2023 haben vier neue Auszubildende die Ausbildung bei uns begonnen. Auf dem Foto begrüßen Michael Book und Carl-Wilhelm Vehmeyer die in der Mitte stehenden Thorben, Caroline, Kai und Mathis.

Weihnachtszauber bei Vehmeyer

Am 09.12. fand bei uns ein kleiner Weihnachtsmarkt für unsere Profikunden statt, um uns für die gute Zusammenarbeit zu bedanken.

Waffeln, gebrannten Mandeln und Glühwein.. dazu der stimmungsvolle Gesang des Männerchores „Vinner Raddesänger“ und der Besuch des Nikolauses.

Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei allen Helfern und Dienstleistern, die zu diesem tollen Tag beigetragen haben! 

 

Ihr seid der Hammer!

Vielen herzlichen Dank für all die Spendenpakete, die wir dank eurer Hilfe an die helping hands übergeben durften.

Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam viele Augen zum Leuchten bringen werden, denn Kleines kann Großes bewirken .

 

Neue Auszubildende starten durch

Ab dem 01. August 2022 stärken Keven, Erik, Noah, Finn, Max und Laura (v.l., Sofia fehlte leider) von nun an das Vehmeyer-Team.
Wir freuen uns auf die Zeit mit euch!

Geschafft!

Unser Geschäftsführer Michael Book gratuliert unseren Auszubildenden Michelle, Eric und Daniel sowie unserem Dualen Studenten Andre zu ihren erfolgreich abgeschlossenen Prüfungen

Herzlichen Glückwunsch - wir sind sehr stolz auf euch!

Hast du auch Lust auf eine Ausbildung bei einem erfolgreichen, regionalen Unternehmen mit super Kollegenzusammenhalt? Auch 2023 suchen wir wieder Auszubildende.

Wildblumenwiese bei Vehmeyer

Werner Schäer – Bürgermeister der Stadt Haselünne und Verbandsvorsitzender Zweckverband Erholungsgebiet Hasetal, Karin Grever – Projektmanagement Zweckverband Erholungsgebiet Hasetal und Mathes Althoff – Klimaschutzmanager Stadt Haselünne schauten sich die Wildblumenwiese in ihrer blühenden Vielfalt vor Ort bei uns an. Wir stellen diese Fläche von ca. 1600m² dem ökologischen Projekt "Blühstreifen im Hasetal" zur Verfügung.

Wir bedanken uns beim Krippenhaus Lünni und der Kindertagesstätte Hasekids, die im Herbst 2021 die Aussaataktion zusammen mit uns durchgeführt haben.

Oberbürgermeister zu Besuch an unserem neuen Standort in Lingen

Nach monatelanger Umbauphase unseres neuen Standortes am Pöttkerdiek 11-13 in Lingen, haben wir uns sehr gefreut, den Oberbürgermeister Dieter Krone, Ortsbürgermeister Hermann Krone und Dietmar Lager bei uns begrüßen zu dürfen.
Nach einer Unternehmenspräsentation fand eine ausgiebige Standortbesichtigung statt.
Vielen Dank an die Herren für Ihren Besuch. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und fühlten uns von Anfang an herzlich Willkommen in der Stadt Lingen.

Mapei-Schulung in Lingen

Ganz unter dem Motto "Man(n) lernt nie aus" wurden heute an unserem Standort in Lingen einige unserer Fliesenleger- und Galabau-Kunden sowie Kollegen von unserem Lieferanten Mapei geschult.

Es gab viele Tipps und Tricks, die auch sofort angewendet werden konnten.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und der Firma MAPEI GmbH Deutschland und freuen uns über die gewonnenen Kenntnisse.

Ausstellung Digital

In der letzten Woche wurde bei uns die Ausstellung Digital installiert und die Mitarbeiter geschult.

Du wählst bei uns vor Ort z. B. Fliesen, Laminat oder Türen aus und wir zeigen dir, wie das Ganze in einem Raum aussehen könnte.

Anfassen, auswählen, digital staunen.

Blumenwiese

Vor ein paar Tagen haben uns die Kinder der Kindertagesstätte Hase-Kids und des Krippenhauses Lünni besucht und auf unserer Freifläche an der Kreuzung Hülsener Weg / Meerstraße eine Blumenwiese ausgesät.
Für ein schnelles Wachstum wurde geklatscht und geschrien. Wir hoffen, dass es hilft.
Wir glauben, die Kinder hatten genauso viel Spaß wie unser Baumarktleiter Norbert Schnakenberg, der fleißig mitgeholfen hat.

Wir freuen uns schon sehr darauf, wenn die Wiese später kunterbunt blüht.

Neue Auszubildende starten durch

Am 02. August 2021 haben unsere neuen Auszubildenden und dualen Studenten durchgestartet. Tim und Carolin haben ihre Ausbildung begonnen, und für Jannis und Marius geht es ins duale Studium. Wir wünschen viel Erfolg und Spaß in den kommenden Jahren!


Haselünner SV zu Besuch bei Vehmeyer

Am Samstag führte die 1. Fussball-Mannschaft vom Haselünner SV einen Team-Tag durch. Eine Station fand bei uns statt. Passend zu "im Emsland die Nummer 1 im Holz" wurde um die Wette gesägt.


Neue Auszubildende starten durch

Am 03. August 2020 haben Daniel, Nils, Hendrik, Hannes und Lennart ihr Ausbildung bei uns gestartet. Ob Großhandel, Einzelhandel, Industrie, oder Industriemechaniker, alles dabei! Nach einer kurzen Begrüßungsrunde und einem Rundgang über das Gelande durften Jungs auch durchstarten. Wir wünschen viel Erfolg für den neuen Lebensabschnitt.



* Hallenfest bei Vehmeyer *

Am Wochenende fand unser Hallenfest statt.
Viele, viele Arbeitsstunden, die investiert wurden... Aber es hat sich gelohnt!

Dafür wurde eine alte Lagerhalle komplett ausgeräumt, mit Hackschnitzeln ausgelegt und anschließend liebevoll dekoriert.

Wir bedanken uns bei allen, die dabei waren und bei allen Mitarbeitern, die uns tatkräftig bei den Vorbereitungen unterstützt haben!


Weber Grillseminar bei Vehmeyer

Viele fleißige Hände zum Weber Grill Seminar mit Rudy Boehme, perfekt gegrillt und alle wieder dazugelernt!Neben besten Fleischgerichten wurden auch weitere Gerichte und Nachtisch auf dem Grill erstellt.


Neue Auszubildende starten durch

Am 01.08.2019 haben unsere neuen Auszubildenden Eric, Michelle und Marius nach einer kleinen Einführung ihre Arbeit aufgenommen.
Wir wünschen euch eine tolle Ausbildungszeit, jede Menge Erfahrungen sowie viel Erfolg!


Unternehmer - Schulung

Am 31. Januar begrüßten wir zahlreiche Unternehmer zu einer Schulung zum Thema Bauwerksabdichtung.

Die Firmen Hauf und Alujet stellten erfolgreich und interessant Ihre Produkte vor. Nach vielen Informationen hatten unsere Kunden noch die Möglichkeit bei einem Feierabendbier zu diskutieren und sich auszutauschen.

Ein erfolgreicher Tag.


Firmenfeier und Ehrungen

Unser Rohbau der neuen Lagerhalle wurde feierlich von den Kollegen eingeweiht. Bei gutem Essen und einem Spieleparcour flog die Zeit nur so dahin.

Diese Gelegenheit nutzten wir für erfreuliche Ehrungen der Jubilare. Gerade in der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, dass die Mitarbeiter solche stolzen Zahlen erreichen. Auf diesem Wege nochmal besten Dank und weiterhin eine gute Zusammenarbeit.

Jubilare:

10 Jahre

Klaus Biniek und Manfred Fürstenberg

20 Jahre

Helge Gillerke und Sigrid Scholtens

25 Jahre

Ansgar Telkmann

30 Jahre

Bernd Landwehr und Andrea Timpe

35 Jahre

Ludger Cordes, Reinhard Grünloh und Wilhelm Heggemann


*** JUBILÄUM ***

Herzlichen Glückwunsch an
Michael Book und Michael Dröge zu 10 Jahren, sowie Manfred Harkenbusch, Christoph Bohmann und Norbert Schnakenberg zu 25 Jahren!
Wir sind stolz und froh, Euch dabei zu haben!